Wurzel und Banalität der Diskriminierung, Rassismus und Ausgrenzung im Alltag
In einer Globalisierten Welt, wo alles offen ist , wo es interkontinentale Verbindungen gibt, kann man glauben, dass Diskriminierung und Rassismus im Köpfen der Menschheit ausgerottet sind, trotzdem entdeckt man immer noch bei Alltagsbetrachtung wie der Umgang zwischen Menschen aus verschiedenen Herkunfts,- und Lebensorientierung immer noch rassistische und diskriminierende Handlungen, die unsere Teilhabe und Entfaltung in der Gesellschaft stark erschweren.
In diesem Workshop geht es um:
- Entdeckung der Wurzel der heutigen diskriminierenden, rassistischen und Ausgrenzungs- Handlungen, die mehr und mehr im Alltag banalisiert werden, die Auswirkung dieser Handlungen auf die betroffenen Menschen und auf die Gesellschaft,
- Hierarchisierung von Diskriminierung und interkulturellen Rassismus im Alltag
Darüber hinaus werden Wege gesucht, wie man als Mensch aus der unbewussten diskriminierenden und rassistisch tendenzieller Bildung und Erziehung, die mit Stereotypen und Klischees behaftend sind, frei zu werden.
Der Workshop ist Teil unserer Seminarereihe: Offene Gesellschaft mit Beigeschmack? „Wie Diskriminierung, Rassismus und Ausgrenzung die Gesellschaft Teilhabe erschweren