Fachkräfte durch Alltagsrassismus und Diskriminierungskritik stärken

In unserer heutigen offenen  Gesellschaft, wo es  überkontinentale  Verbindungen gibt,  könnte man glauben können, dass Rassismus und Diskriminierungstaktiken im Alltag verschwunden sind, trotzdem entdeckt man immer noch  bei Alltagsbetrachtung wie der Umgang zwischen  Menschen aus  verschiedenen Herkunft, Lebenslagen und Orientierung immer noch rassistische und diskriminierende Handlungen, die unsere Teilhabe und Entfaltung in der  Gesellschaft  stark erschweren.

Dieser Workshop ermöglicht eine intensive erfahrungsorientierte Auseinandersetzung

mit Macht und Diskriminierung und fordert die Entwicklung alternativer Handlungsansätze zu diskriminierenden Kommunikations- und Interaktionsformen.

Je nach Gruppenkonstellationen und Erfahrungen der Gruppen werden auch alltagsrassistische Denk-, Deutungs- und Verhaltensweisen aus der Mitte der Gesellschaft thematisiert.

Darüber hinaus werden  Wege gesucht,  wie man als Mensch aus der unbewussten diskriminierenden und rassistisch tendenzieller  Bildung und Erziehung, die mit Stereotypen und  Klischees behaftend  sind, frei werden kann.